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Pixelpool | Den Haag
Pixelpool | Den Haag
Pixelpool | Den Haag

About

Abgesehen von seinem industriellen Design zeichnet sich das Interieur von Pixelpool durch seine große Anpassungsfähigkeit aus. Das liegt zum Teil daran, dass der Innenarchitekt AREA auf den typischen Merkmalen des Gebäudes der Amsterdamer Schule aufgebaut hat. So spiegeln die Wände der Besprechungsräume den Rahmen der Stahlfassade wider und die abgestufte Decke wurde durch die Verwendung von zwei Farben akzentuiert.

Verantwortlich für das Design ist Kim van Splunter. „Wir wollten den industriellen Charakter betonen. Aber es sollte auch eine lebendige Arbeitsumgebung für die jungen Leute sein, die hier arbeiten. Deshalb durfte das Zusammenspiel der Linien dynamisch sein.“ Mit Linien, die bis ins Detail perfektioniert wurden. Zum Beispiel durch Kanäle, die senkrecht durch die Wände verlaufen, sodass sich die Linien im rechten Winkel kreuzen.

Die EGO Industrieglaswand unterstreicht die historischen architektonischen Qualitäten, wurde aber aus funktionalen Gründen angebracht. „Einerseits möchten die Mitarbeiter gerne zusammensitzen und sich verbunden fühlen, aber es gibt auch einen Bedarf an Büroräumen, die für Besprechungen und Brainstorming geeignet sind.“ Mit der transparenten Wand konnten beide Wünsche erfüllt werden.

Außerdem fällt das Auge des Innenarchitekten für Details auf. „Alle Linien folgen aufeinander und die gleiche Höhe wurde überall beibehalten. Auch an den Säulen, an denen Linien angebracht wurden, die sich in den Trennwände und den Schienenspots fortsetzen. Das hebt sozusagen die Decke an, während in der mittleren Zone – wo alle Kanäle verlaufen – ein intimeres Gefühl geschaffen wurde.“

Frank, Area Sales Manager Plan Effect

Architektur steht niemals still. Sie bewegt sich im Rhythmus von Wirtschaft und Gesellschaft und muss daher immer wieder neue Formen annehmen. Manchmal sogar, bevor die Kunden ihre Wünsche klar formulieren können. Diese Dynamik macht die Konkretisierung von Entwürfen zu einer Spezialität. „Die schnelle Adaption neuer Gewohnheiten und deren Umsetzung in ein Bild stellt nicht nur für Architekten eine Herausforderung dar, sondern auch für uns als Anbieter“, erklärt Frank van der Bol. „Vor ein paar Jahren mussten zum Beispiel Fensterprofile so schlank wie möglich sein, jetzt sehen wir klare, robuste Konturen. Wir bewegen uns in diesem Rhythmus. Dabei antizipieren wir die Signale der Architekten. Das führt sogar zu einzigartigen Wandsystemen, wie dem bei Pixelpool verwendeten EGO. Dieses Wandsystem weist ein Gittermuster auf, das den Räumen eine zusätzliche Dimension verleiht.“

 

Frank | Area Sales Manager | Plan Effect