„Das neue Büro ist ein Ort, an dem man sich begegnet und gegenseitig inspiriert. Für uns war es wichtig, dass das Thema ‚Verbindung‘ im Entwurf integriert wird. Das Atrium unterstreicht dies – ebenso wie die transparenten Glaswände, hinter denen informell Besprechungen stattfinden.“
Designed to be
connected
Specifications
| Interior desing: | Wildenberg Interieurarchitectuur |
| Fotografie: | Peter Baas HDR Photography |
| Realisierung: | Januari 2021 |
| Einfachglaswände: | GLASS-CONCEPT |
| Tür: | RAHMENTÜR |
About the project
Das Büro von Lomans in Capelle aan den IJssel wirkt robust. Es strahlt Stärke aus, aber zugleich Offenheit durch den transparenten Eingangsbereich. Im Workcafé – untergebracht in einer abgesenkten Zone im Erdgeschoss – dominieren robuste Materialien wie Holz und Stahl, die mit weicheren Textilien abwechseln. Hier schuf der Architekt Raum für Begegnung, Mittagspausen, Besprechungen und flexibles Arbeiten.
Doch „De Kuip“ bietet auch Raum für Vorstellungskraft. Robert Boon entwarf eigens für Lomans eine Wand mit einer Steampunk-Installation – ein Kunstwerk, das die 100-jährige Geschichte des Unternehmens darstellt.
Die zentrale Halle im Bürogebäude strahlt Wärme aus. Glaswände wechseln sich mit Holzwänden ab, wodurch ein Spiel aus Licht und Schatten entsteht – eine luxuriöse Arbeitsatmosphäre. Durch die Holzlamellen entstand optisch zusätzliche Höhe und wurde die Akustik verbessert.
Stan, Wildenberg Architectuur



